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Globales Netz lokaler Kämpfe
- Das Netzwerk "Peoples' Global Action"
Die Weltbank hat ihre, im Juni 2001 in Barcelona geplante, Konferenz
abgesagt - aufgrund der zu erwarteten Proteste, schrieb sie hochoffiziell
in ihrer Presseerklärung. Tatsächlich wurde in den letzten
Jahren jeder Gipfel von IWF, Weltbank, der Welthandelsorganisation
oder anderen Institutionen stets von lautstarken Protesten begleitet.
Seit Seattle ist diese Protestbewegung auch im Norden unübersehbar.
Sie wird oft fälschlicherweise "Anti-Globalisierungsbewegung"
genannt, obwohl sie gerade für eine Globalisierung des Widerstands
steht. Deutlich wird auch ein Unterschied zu früheren Demonstrationen
bei Gipfelereignissen, wie etwa bei den IWF-/ Weltbank-Treffen in
Madrid 1994 oder Berlin 1988:
In Seattle scheiterte bei der WTO-Konferenz Ende November/ Anfang
Dezember 1999 die geplante Millennium-Verhandlungsrunde, in Prag wurde
die IWF-/ Weltbank-Tagung einen Tag früher beendet. Die nächste
WTO-Tagung im November 2001 wurde gleich in den Golfstaat Qatar verlegt,
um den Protesten aus dem Weg zu gehen.
Hier wird weltweit eine neue Bewegungsdynamik sichtbar, die nicht
erst in Seattle begann. Eine größere Anzahl von Menschen
hat angefangen, sich mit Welthandelsstrukturen und den Folgen von
Deregulierung und den Abbau von Handelsschranken auseinanderzusetzen,
und einen Bezug zwischen weltwirtschaftlichen Vorgängen und ihrem
eigenen Alltag herzustellen. Das behauptete "Ende der Geschichte"
gibt es für sie nicht, und sie wollen nicht bei einer Verbesserung
der ausbeuterischen Verhältnisse durch einige kosmetische Reformen
stehen bleiben.
Deswegen gehen sie nicht nur an denjenigen Orten auf die Strasse,
an denen Gipfelereignisse stattfinden, in Genf, Köln, Seattle,
Prag, Davos, sondern agieren gemeinsam an globalen Aktionstagen in
mehreren Ländern auf verschiedenen Kontinenten, auf den Philippinen,
in Australien, in Zimbabwe, Pakistan, Indien, Argentinien, Brasilien,
Kanada, in den USA, in Israel, in der Tschechischen Republik sowie
zahlreichen westeuropäischen Ländern.
Die Reihe von globalen Aktionstagen begann am 18. Mai 1998 anläßlich
der WTO-Konferenz in Genf. Im Mai 1998 beteiligten sich Menschen in
29 Städten auf allen fünf Kontinenten an den Protesten,
im Juni 1999 (G8 Gipfel in Köln) waren es über 70 Städte.
Am 30. November 1999 (WTO-Konferenz in Seattle), 1. Mai 2000, 26.
September 2000 (IWF-/ Weltbank in Prag) und weiteren Terminen wurde
die erfolgreiche Protestreihe fortgesetzt. Diese global dezentralisierten
und autonomen Verbindungen und Aktionsformen üben eine Attraktivität
auf zahlreiche Menschen aus, die mit der Erfolgserfahrung dieser Strukturen
beschlossen haben, an diesen mitzuwirken. In kurzer Zeit ist somit
die Idee, gegen Kapitalismus etwas zu unternehmen, für viele
eine Realität geworden, die es bislang für unmöglich
gehalten haben.
Die soziale Antwort, die wir heute erleben, ist zu einem großen
Teil durch die freie und horizontale Artikulation auf globaler Ebene
von diversen, gleichen, selbstbestimmten Identitäten und Aktionsformen
innerhalb von Freiräumen gegenseitiger Unterstützung und
Solidarität, hervorgerufen worden. Das Mobilisierungspotential
dieser Netzwerke geht größtenteils auf eine vielfache Ablehnung
von Machtstrukturen und Anführenden innerhalb 'der Bewegung'
zurück.
Die Aufrufe zu diesen globalen Aktionstagen wurden im Rahmen von "Peoples'
Global Action" (PGA) verbreitet. Das Netzwerk wurde erst im Februar
1998 gegründet und hat in dieser kurzen Zeit bereits sehr viel
in Bewegung gesetzt. Fast unmerklich, denn viele derjenigen, die zu
den globalen Aktionstagen auf die Straße gehen, haben von PGA
noch nie gehört. Die weltweite Aktion gegen den "Frei"handel
und die WTO (Welthandelsorganisation) versteht sich nicht als Organisation
mit Mitgliedschaft, sondern als losen Zusammenschluß bereits
bestehender Basisbewegungen auf allen fünf Kontinenten. Es ist
ein Mittel für Kommunikation, für den Austausch verschiedener
Erfahrungen und zur Koordinierung von Aktionen.
Die Basisbewegungen der "Peoples' Global Action" haben sich
auf fünf Prinzipien geeinigt: die eindeutige Ablehnung von Institutionen
wie WTO und Freihandelsabkommen wie NAFTA (Nordamerikanisches Freihandelsabkommen)
und die Europäische Union; die Ablehnung von Patriarchat, Rassismus
und religiösem Fundamentalismus aller Art; eine klare Konfrontationshaltung,
weil Lobbyismus keine wirklichen Veränderungen erzielt und Institutionen
nicht reformierbar sind; der Aufruf zum gewaltfreien zivilen Ungehorsam
und zur Bildung lokaler Initiativen (beispielsweise alternative Wirtschaftsformen);
sowie eine dezentrale und autonome Organisationsstruktur.
Der in den Prinzipien genannte gewaltfreie zivile Ungehorsam schließt
auch Aktionsformen nicht aus wie die diejenigen von KRRS in Indien,
die eine Fabrik des US-Saatgutmultis Cargill gestürmt und anschließend
in Brand gesteckt haben, oder Fast Food-Ketten wie Kentucky Fried
Chicken und McDonald's zerstört haben - nur sollten Menschen
dabei nicht zu Schaden kommen.
- Konvergenz durch Vernetzung -
Die Gruppen und Basisbewegungen, die sich im Netzwerk von PGA zusammengeschlossen
haben, eint die Einsicht, daß ihr Kampf vor Ort mit anderen
Bewegungen in anderen Ländern vernetzt werden muß. Dennoch
ist PGA kein Ersatzinstrument für die Auseinandersetzungen vor
Ort, denn wo lokal nichts vorhanden ist, kann auch nichts vernetzt
werden.
Im Falle erfolgreicher Vernetzung hingegen werden erstaunliche Prozesse
in Gang gesetzt. Die Idee des "Netzes lokaler Kämpfe"
geht auf die Zapatistas zurück, die am 1.1.1994 ihren Aufstand
gegen das Freihandelsabkommen NAFTA zwischen den USA, Kanada und Mexiko
begannen. Die EZLN schrieb in ihrer Zweiten Erklärung aus dem
Lacandonischen Urwald, es gehe darum "...ein kollektives Netzwerk
all unser Teilkämpfe und Widerständigkeiten zu schaffen.
Ein interkontinentales Netzwerk des Widerstandes gegen den Neoliberalismus,
ein interkontinentales Netzwerk für die Menschlichkeit. Dieses
interkontinentale Netzwerk, das Unterschiedlichkeiten respektiert
und Ähnlichkeiten anerkennt, wird versuchen, sich mit anderen
Widerständigkeiten zusammenzufinden. Dieses interkontinentale
Netzwerk der Widerstände ist keine Organisationsstruktur; es
hat keinen zentralen Kopf oder Entscheidungsträger, kein Zentralkomitee
oder Hierarchien. Wir alle bilden dieses Netzwerk, alle, die wir Widerstand
leisten."
Sehr wichtig innerhalb dieser interkontinentalen Solidarität
ist auch die Ausübung von neuen Protestformen, wie beispielsweise
die Tutte Bianche aus Italien, die mit weißen Overalls die Sichtbarmachung
von Unsichtbaren verdeutlichen, von Marginalisierten, analog den schwarzen
Masken der Zapatistas. Ein Aktivist von 'Reclaim the Streets London'
(RTS) beschrieb das Ausprobieren von neuen Protestformen folgendermaßen:
"Eine wichtige Lektion, die GraswurzelaktivistInnen in England
gelernt haben, ist, daß alle interessanten Ansätze der
letzten Zeit durch Konvergenzen von Bewegungen, Ideen, Kulturen, Strategien
etc. zustande kamen. RTS ist in vielerlei Hinsicht nichts weiteres
als ein Zusammengehen der Anti-Straßenbau-Bewegung und der Kampagnen
gegen die Verschärfung der Strafjustizgesetzgebung. Diese wiederum
war ein Zusammenschluß von Bewegungen von HausbesetzerInnen,
travellers (Roma und Sinti), ravers, RechtsanwältInnen und DemonstrantInnen.
Manchmal sind solche Konvergenzen nur dadurch entstanden, daß
ein paar Leute alte Taktiken in einen neuen Kontext importierten,
zum Beispiel die Idee der Baumbesetzung aus den USA, die dort gegen
die Abholzung von Wäldern eingesetzt und in England erfolgreich
gegen den Straßenbau eingesetzt wurde. Es geht nicht darum,
Bewegungen zu addieren, sondern sie miteinander zu multiplizieren,
nicht gemeinsame Forderungen zu schreiben, sondern Zusammenstöße
zu erzeugen."
- Lokale Kämpfe statt NGOs -
Das Netzwerk PGA ist etwas Neues auf dem Parkett der seit der Rio-Konferenz
von 1992 herbeigeredeten internationalen Zivilgesellschaft. Der bedeutendste
Unterschied zu den bisherigen Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
ist die kompromißlose, konfrontative Haltung und die Ablehnung
von Lobbypolitik. Die NGOs haben sich in den letzten Jahren immer
stärker professionalisiert, sich bei Konferenzen auf das Erarbeiten
von Verbesserungsvorschlägen für Abkommen und Konventionen
konzentriert und Regierungsberatungsfunktionen übernommen. Bereits
bei den Aktionen gegen die Verhandlungen des MAI (Multilaterales Abkommen
über Investitionen) fand ein kleiner Gesinnungswandel unter den
NGOs statt: hin zu Verbesserungsvorschlägen la Sozial- und Umweltklauseln
weg von einer konfrontativen Haltung, das MAI-Abkommen grundsätzlich
abzulehnen, egal wie und in welchem Gremium es verhandelt wird.
- Informationsvorsprung und Hierarchie -
Ganz ohne Widersprüche ist auch ein interkontinentales Netzwerk
nicht zu haben, auch wenn viele InternationalistInnen die Notwendigkeit
eines solchen Zusammenschlusses oft betonen und - auch bevor es PGA
gab - betont haben. Doch was hat eine indische Bäuerin, die täglich
um ihr Überleben kämpft, mit der alleinerziehenden Mutter
in Westeuropa, die Sozialhilfe bezieht, gemein? Die Ablehnung des
"Neoliberalismus", die negativen Auswirkungen der "Globalisierung"?
Im konkreten Alltag ist eine solche Solidarität schwer umzusetzen
und noch schwerer in einer leicht verständlichen Sprache in Flugblättern
zu vermitteln. Es geht hier nicht um die übliche Solidarität
von Nord nach Süd, die Projektion einer Veränderungsperspektive
auf den Trikont. "Wenn Du nur gekommen bist, um mir zu helfen,
dann kannst Du wieder nach Hause gehen. Wenn Du aber meinen Kampf
als Teil Deines Überlebenskampfes betrachtest, dann können
wir vielleicht zusammenarbeiten", lautet denn auch der Leitsatz
des PGA-Manifests, Worte einer australischen Ureinwohnerin.
Trotz aller unterschiedlichen Lebensrealitäten und Erfahrungen
und sogar Interessensgegensätzen können dennoch gemeinsame
Ziele erarbeitet werden: eine Art Wieder-Aneignung in jeder Hinsicht.
Die Rückeroberung von Möglichkeiten, das eigene Leben -
individuell wie kollektiv - aktiv gestalten zu können und Freiräume
zu öffnen für eigene Erfahrungen und eigenes Handeln.
Hier ist auch der gemeinsame Hintergrund für verschiedene Bewegungen
zu suchen: Sie alle erfahren eine zunehmende Entfremdung, in der alle
Entscheidungen, die sie unmittelbar betreffen, mittels scheinbar unveränderbaren
Strukturen und Sachzwängen durchgesetzt werden. Sie alle suchen
nach der Rückeroberung des eigenen Lebens um zu (über)leben.
Die Zapatistas nennen das ãpreguntando caminamos", sinngemäß
übersetzt etwa "fragend machen wir uns auf den Weg".
Und die gemeinsame Suche ist das, was Menschen, die über den
gesamten Globus verteilt lokale Kämpfe führen, miteinander
verbindet. Viele Fragen müssen auch noch nicht gleich beantwortet
werden. Auch das Manifest der PGA, die Grundlage, auf die sich die
vielen Basisbewegungen und Gruppen, die sich der PGA zugehsÀrig
fühlen, beziehen sollen, läßt einiges zu wünschen
übrig.
Die "Analyse" im PGA-Manifest ist sehr ökonomistisch.
In der Regel wird die Benennung kapitalistischer Herrschaftsverhältnisse
vermieden und abstrakt vom "Neoliberalismus" gesprochen,
ohne den Begriff näher zu definieren. Die Erwähnung von
Patriarchat und Geschlechterverhältnissen ist aufgesetzt und
skandalös unvollständig. Die Rolle des Staates im Globalisierungsprozeß
ist vollkommen unterbelichtet. Der Neoliberalismus erscheint so fälschlicherweise
als eine Dichotomie zwischen den "guten" Unterdrückten
und den "bösen" Konzernen, ohne die vielschichtigen
Dimensionen von Herausbildung und Festigung von Hegemonie in der Gesellschaft
und die eigenen Verstrickungen als Individuum in Herrschaftsverhältnisse
zu erfassen. Problematisch ist bei der fehlenden eingehenden Benennung
von Herrschaftsverhältnissen - böse Zungen würden von
"Flachwasseranalyse" sprechen - die Fokussierung auf die
transnationalen Konzerne.
Hier fehlt eine eindeutige Abgrenzung von Positionen, die mit der
Argumentation vom "bösen" Finanzkapital eine Nähe
zu antisemitischen und nationalistischen Positionen haben können.
Auf der zweiten Konferenz von Peoples' Global Action in Bangalore
wurden deshalb die gemeinsamen Grundsätze (Prinzipien) des Netzwerks
um einen wichtigen Punkt ergänzt: "Wir lehnen alle Formen
und Systeme von Herrschaft und Unterdrückung ab, einschließlich,
aber nicht beschränkt auf, Patriarchat, Rassismus und religiösen
Fundamentalismus aller Art. Wir erkennen die vollständige Würde
aller menschlichen Wesen an".
Ein Absatz gegen Antisemitismus soll im Manifest eingefügt werden.
Eine ausführliche Diskussion des Manifests wurde jedoch verschoben,
da die gemeinsamen Prinzipien als viel wesentlicher für den Ausbau
der Vernetzung erachtet werden. Immer wieder wird vor rechten Positionen
im Globalisierungsdiskurs gewarnt. Von einer Heirat zwischen links
und rechts, wie von manchen befürchtet, kann jedoch nicht die
Rede sein. Einige GlobalisierungsgegnerInnen beschränken sich
in ihren Argumentationen auf die Rettung des Wohlfahrtsstaates des
Nordens vor dem Neoliberalismus und klammern die Nord-Süd-Dimension
aus.
Sehr viele Flugblätter stellen Institutionen wie IWF und Weltbank
vereinfacht dar und kommen im Duktus der Empörung über die
schlimmen Auswirkungen der Globalisierung daher. Im Allgemeinen wird
verschwiegen daß kapitalistische Ausbeutungsverhältnisse
schon zu Zeiten der Kolonialisierung international waren. Deshalb
wurde auf der Konferenz in Bangalore im August 1999 die bisherige
Fokussierung auf den "Frei"handel und die WTO erweitert.
Als antikapitalistisches Netzwerk wendet sich PGA nicht nur gegen
einzelne Institutionen und Abkommen, die den Welthandel (de)regulieren,
sondern gegen jegliche Formen kapitalistischer Ausbeutung. So bietet
PGA eine Chance, den verkürzten Sichtweisen von der Herrschaft
transnationaler Konzerne und dem Souveränitätsverlust von
Nationalstaaten mit genaueren Analysen entgegenzutreten, die mit Sichtweisen
aus allen fünf Kontinenten gestaltet werden.
Die Sicht aus afrikanischen Staaten ist noch nicht so ausgeprägt.
Auf der zweiten Konferenz von PGA fehlten VertreterInnen aus afrikanischen
und osteuropäischen Ländern, teilweise aufgrund verspäteter
Visaanträge. Auch bei der Gründungskonferenz von PGA im
Februar 1998 in Genf waren sie unter den 300 TeilnehmerInnen aus allen
fünf Kontinenten kaum vertreten. Hier muss noch einiges an Vernetzung
erfolgen, und es wird angestrebt, daß bei der nächsten
Konferenz im bolivianischen Cochabamba im September 2001 mehr Basisbewegungen
aus osteuropäisischen und afrikanischen Staaten vertreten sein
werden.
Erschwert wird dies dadurch, daß die Kommunikation innerhalb
von PGA hauptsächlich über das neue Medium Internet läuft.
Basisbewegungen aus dem Süden sind angesichts spärlich verbreiteter
Internetzugänge eindeutig im Nachteil, viele Diskussionen laufen
auf Englisch und Spanisch und werden kaum in andere Sprachen übersetzt,
Debattenbeiträge kommen vorwiegend aus dem Norden.
Dennoch hat die die unglaubliche Dynamik innerhalb von PGA schon erstaunliche
Beispiele von neuer Zusammenarbeit zwischen Gruppen in verschiedenen
Ländern hervorgebracht. Das Netzwerk ist dann am stärksten,
wenn es nicht sichtbar ist, wenn sich eine Dynamik vor Ort aufgrund
von vielfältigen Diskussionsprozessen entwickelt, die zu dezentralen
Aktionen mit interkontinentalen Bezügen führt.
We are everywhere - wir sind überall!
(Dieser Text geht auf die Beiträge mehrerer Personen zurück.
Die Nichtnennung des Autorinnennamens soll die Idee unterstreichen,
daß Texte in kollektiver Diskussion entstehen und nicht aus
der Feder von hervorgehobenen Einzelnen, die regelmässig auf
Podien sitzen oder Artikel veröffentlichen und für andere
sprechen; alle AktivistInnen, deren Aktionen mit den Grundsätzen
im Einklang stehen, sind gleichberechtigt Teil von PGA).
PEOPLE'S GLOBAL ACTION (PGA):
- Eckpunkte / Hallmarks / Principles
- Manifest
- Globales Netz lokaler Kämpfe
www.agp.org
www.pgaconference.org
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