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Claus Sterneck / Claus in Iceland
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Wolfgang Sterneck
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Eduardo Galeano:

DIE ERDE ALS SHOPPING CENTER

- Das Konsumimperium -

Es heisst, das Recht auf Überfluss, Privileg Weniger, ist die Freiheit aller. Diese Zivilisation lässt weder die Blumen, noch die Hühner, noch die Menschen schlafen. In den Treibhäusern sind die Blumen ständigem Licht ausgesetzt, damit sie schneller wachsen. In den Eierfabriken ist den Hühnern auch die Nacht verboten. Und die Menschen sind zur Schlaflosigkeit verurteilt, wegen dem Kaufzwang und der Beklemmung bezahlen zu müssen.

Die Explosion des Konsums in der heutigen Welt verursacht mehr Lärm, als alle Kriege und macht mehr Krach, als alle Karnevals. Wie ein altes türkisches Sprichwort sagt, wer auf Rechnung trinkt, betrinkt sich doppelt.

Die Vergnügungssucht betäubt und vernebelt den Blick; dieser grosse universelle Rausch scheint keine Grenzen, weder zeitlich noch räumlich, zu haben. Aber die Kultur des Konsums tönt laut, wie die Trommel, weil sie hohl ist; und wenn die Stunde der Wahrheit kommt, wenn das Getöse aufhört und das Fest zu Ende ist, erwacht der Betrunkene, allein, begleitet von seinem Schatten und den kaputten Tellern, die er bezahlen muss.

Die Expansion der Nachfrage stösst an die Grenzen, die ihr das gleiche System setzt, das sie schafft. Das System braucht immer offenere und breitere Märkte, wie die Lungen Luft brauchen und gleichzeitig müssen sie spottbillig sein, wie die Rohstoffpreise und die Arbeitskraft. Das System spricht im Namen von allen, an alle richtet es ihre ge-bieterischen Befehle zum Konsumieren, unter allen verbreitet es das Kauffieber; aber kein Durchkommen: für fast alle beginnt und endet dieses Abenteuer vor dem Fernsehschirm. Die Mehrheit, die sich verschuldet, um Sachen zu be-sitzen, besitzt am Ende nichts als Schulden, die neue Verschuldungen hervorbringen und hört mit der Aufzehrung der Phantasien, die sich manchmal in ein Vergehen umsetzen, auf.

Das Recht auf Verschwendung, Privileg von Wenigen, sagt, die Freiheit von allen zu sein. Sag mir, wieviel du ver-brauchst und ich sag dir, wieviel du wert bist. Diese Zivilisation lässt weder die Blumen, noch die Hühner, noch die Menschen schlafen. In den Treibhäusern werden die Blumen Dauerlicht unterworfen, damit sie schneller wachsen. In den Eierfabriken ist den Hühnern auch die Nacht verboten. Und die Menschen sind zur Schlaflosigkeit verurteilt, wegen der Kaufsucht und der inneren Unruhe dann bezahlen zu müssen. Diese Lebensweise ist nicht sehr gut für die Menschen, aber sie ist sehr vorteilhaft für die Pharmaindustrie.

Die USA verbraucht die Hälfte der Beruhigungsmittel, Mittel gegen die Beklemmung und andere chemische Drogen, die legal in der Welt verkauft werden und mehr als die Hälfte der verbotenen Drogen, die illegal verkauft werden, was nicht wenig ist, wenn man bedenkt, dass die USA kaum fünf Prozent der Weltbevölkerung ausmachen.

„Unglückliche Leute, die leben, um sich gegeneinander abzuschätzen“, bedauert eine Frau im Viertel von Buceo in Montevideo. Der Schmerz nicht mehr das zu sein, wie früher der Tango sang, hat sich in die Schande nicht zu haben, gewandelt. Ein Mensch, der arm ist, ist ein armer Tropf. „Wenn ihr nichts habt, denkt ihr, ihr taugt nichts“, sagt ein Junge im Viertel Villa Fiorito von Buenos Aires. Und ein anderer beweist in der dominikanischen Stadt von San Francisco de Macorís: „Meine Brüder arbeiten für die Marken. Sie leben, Etiketten kaufend und leben Blut und Wasser schwitzend, um die Gebühren zu bezahlen.“

Unsichtbare Gewalt des Marktes: Die Mannigfaltigkeit ist Feindin der Wirtschaftlichkeit und die Einförmigkeit befiehlt. Die Serienproduktion, auf gigantischer Ebene, setzt überall ihre Pflichtnormen des Konsums. Diese Diktatur ist ver-heerender als jede Einparteiendiktatur: Sie drückt der ganzen Welt eine Lebensweise auf, die die Menschen wie Fotokopien des beispielhaften Konsumenten reproduziert.

Der beispielhafte Konsument ist der stille Mensch. Diese Zivilisation, die die Quantität mit der Qulität verwechselt, verwechselt die Korpulenz mit guter Ernährung. Gemäss der wissenschaftlichen Zeitschrift The Lancet, stieg in den letzten zehn Jahren die „ernstliche Fettleibigkeit“ um fast 30 % bei der jugendlichen Bevölkerung in den entwickeltsten Ländern an. Bei den nordamerikanischen Kindern nahm in den letzten 16 Jahren die Fettleibigkeit um 40 % zu, gemäss der kürzlichen Forschung des wissenschaftlichen Gesundheitszentrums der Universität von Colorado. Das Land, das die light Nahrung und light Getränke, die Essensdiät und die fettfreie Ernährung erfand, hat die meisten Fettleibigen der Welt. Der beispielhafte Konsument steigt nur aus dem Auto, um zu arbeiten und um fernzusehen. Vor dem kleinen Bildschirm sitzend, verbringt er vier Stunden täglich Plastikessen runterschlingend.

Es triumphiert der als Essen verkleidete Abfall: Diese Industrie erobert die Gaumen der Welt und schlägt die Traditionen der örtlichen Küche kurz und klein. Die Sitten des guten Essens, die von weither kommen, haben in manchen Ländern tausende von Jahren Raffinesse und Vielfalt und sind ein kollektives Erbe der Menschheit, das sich auf irgendeine Weise auf dem Herd von allen befindet und nicht nur auf dem Tisch der Reichen. Diese Traditionen, diese Zeichen kultureller Identität, diese Feste des Lebens, werden auf blitzartige Weise durch den Ein-schlag des chemischen und einzigen Geschmacks zerstört: Die Globalisierung des Hamburgers, die Diktatur des weltweiten fast foods. Das weltweite Plastikessen, Werk von McDonald’s, Burger King und anderen Fabriken, verletzt erfolgreich das Selbstbestimmungsrecht der Küche: Heiliges Recht, denn im Mund hat die Seele eine ihrer Türen.
Der Fussballweltmeister von 98 bestätigt unter anderem, dass die Kreditkarte MasterCard die Muskeln stärkt, dass Coca-Cola ewige Jugend schenkt, und dass das Menü von McDonald`s in keinem Bauch eines guten Athleten fehlen darf. Die riesige Armee von McDonald’s schiesst Hamburger in die Mäuler von Kindern und Erwachsenen auf dem ganzen Planeten. Der doppelte Bogen dieses M`s diente während der kürzlichen Eroberung der Länder Ost-europas als Standarte. Die Schlangen vor McDonald’s in Moskau, 1990 mit Pauken und Trompeten eingeweiht, symbolisiert den Sieg des Westens mit so viel Beredsamkeit, wie mit dem Fall der Berliner Mauer.

Ein Zeichen der Zeit: Dieses Unternehmen, das die Tugenden der freien Welt in sich trägt, verweigert seinen An-gestellten die Freiheit sich in einer Gewerkschaft zu organisieren. McDonald’s verletzt so ein legales, in vielen Ländern, in denen es operiert, bestätigtes Recht. 1997 versuchten sich einige ArbeiterInnen, Mitglieder von der vom Unternehmen so genannten Macfamilie, in einem Restaurant von Montreal in Kanada gewerkschaftlich zu organisieren: Das Restaurant schloss. Aber 98 erreichten andere Angestellten von McDonald’s in einer kleinen Stadt in der Nähe Vancouvers diese Eroberung, würdig für das Guiness-Rekordbuch.

Die Massenkonsumenten erhalten Befehle in einer universellen Sprache: Die Werbung erreichte, was das Esperanto wollte und nicht durfte. Überall verstehen alle die Botschaften, die der Fernseher übermittelt. Im letzten Viertel des Jahrhunderts verdoppelten sich die Ausgaben der Werbung auf der Welt. Dank ihnen trinken die armen Kinder immer mehr Coca Cola und immer weniger Milch und die Freizeit wird zur Pflicht-Konsumzeit. Freie Zeit, Gefangenenzeit: Die sehr armen Häuser haben kein Bett, aber sie besitzen einen Fernsehapparat und der Fernseher hat das Wort. Auf Raten gekauft beweist dieses Tierchen die demokratische Berufung des Fortschritts: Niemand hört zu, aber es spricht für alle. Arme und Reiche lernen so die Tugenden des letzten Automodells kennen und Arme und Reiche erfahren die vorteilhaften Ratenzahlungen, die diese oder jene Bank anbietet.

Die Experten verstehen es, Waren in Zaubereinheiten gegen die Einsamkeit zu verwandeln. Die Dinge haben menschliche Bestimmungen: Sie streicheln, begleiten, verstehen, helfen, das Parfüm küsst dich und das Auto ist der Freund, der niemals versagt. Die Kultur des Konsums machte aus der Einsamkeit den lukrativsten der Märkte. Die Öffnungen der Brust füllen sich, vollgestopft mit Dingen, oder davon träumend, es zu tun. Und die Dinge können nicht nur umarmen: Sie können auch Symbole des sozialen Aufstiegs sein, Passierscheine, um die Grenzen der Klassen-gesellschaft zu überwinden, Schlüssel, die verbotene Türen öffnen. Um so exklusiver, um so besser: Die Dinge wählen dich aus und retten dich aus der Massenanonymität. Die Werbung informiert nicht über das Produkt, das sie verkauft, oder seltene Male tut sie das. Das ist das wenigste. Ihre Funktion besteht in erster Linie in der Frust-kompensierung und Fantasien zu nähren: In wen möchten Sie sich verwandeln, wenn Sie diese Rasierlotion kaufen?

Der Kriminologe Anthony Platt beobachtete, dass die Straftaten auf der Strasse nicht nur Folge extremer Armut sind. Sie sind auch die Frucht der individualistischen Ethik. Die gesellschaftliche Besessenheit des Erfolgs, sagt Platt, wirkt sich entscheidend auf die illegale Aneignung der Dinge aus. Ich hörte immer sagen, dass Geld nicht glücklich macht; aber jeder arme Fernsehzuschauer hat genügend Motive zu glauben, dass das Geld etwas ähnliches herstellt, dass der Unterschied eine Angelegenheit von Spezialisten ist.

Gemäss dem Historiker Eric Hobsbawm beendete das zwanzigste Jahrhundert sieben Millionen Jahre menschlichen Lebens auf die Landwirtschaft konzentriert, seit Ende der Altsteinzeit die ersten Anpflanzungen auftauchten. Die Be-völkerung auf der Welt schliesst sich in Städte ein; die Bauern werden Bürger. In Lateinamerika haben wir verlassene Felder und enorme städtische Ameisenhaufen: Die grössten Städte der Welt und die ungerechtesten. Von der modernen Exportlandwirtschaft vertrieben und durch die Erosion ihrer Ländereien fallen die Bauern in die Vorstädte ein. Sie glauben, dass Gott überall ist, aber aus Erfahrung wissen sie, dass er sich um die Grosstädte kümmert. Die Städte versprechen Arbeit, Wohlstand, eine Zukunft für die Kinder. Auf dem Land sehen die Geduldigen das Leben vorbeiziehen und sterben gähnend; in den Städten geschieht das Leben und es ruft. Zusammengepfercht in ärm-lichen Behausungen entdecken die zuletzt Angekommenen zuerst, dass die Arbeit fehlt und die Arme überflüssig sind, dass es nichts umsonst gibt und dass die teuersten Luxusartikel die Luft und die Ruhe sind.

Während das 14. Jahrhundert geboren wurde, sprach Kloster-Bruder Giordana da Rivalto in Florenz eine Lobrede auf die Städte. Er sagte, dass die Städte wuchsen, „weil sich die Leute gerne zusammentun“. Sich vereinigen, sich treffen. Jetzt, wer trifft wen? Trifft die Hoffnung die Wirklichkeit? Der Wunsch, trifft er sich mit der Welt? Und die Leute, treffen sie sich mit den Menschen? Wenn sich die menschlichen Beziehungen auf Beziehungen zwischen Dingen reduziert haben, wie viele Leute treffen sich mit den Dingen?

Die ganze Welt neigt dazu, sich in einen grossen Fernsehbildschirm zu verwandeln, auf dem die Dinge sich an-schauen, aber nicht berühren. Die Waren im Angebot fallen ein und privatisieren den öffentlichen Raum. Die Bus- und Zugbahnhöfe, die bis vor kurzem Treffpunkt von Menschen waren, werden jetzt zu kommerziellen Ausstellungs-räumen.

Das Shopping Zentrum, oder Shopping Meile, Schaufenster aller Schaufenster, drückt seine überwältigende An-wesenheit durch. Die Massen strömen in Wallfahrten zu diesem Gross-Tempel der Konsummesse herbei. Die Mehr-heit der Gottergebenen betrachtet in Extase die Dinge, die ihre Geldbeutel nicht bezahlen können, während sich die Minderheit der Käufer der ununterbrochenen und erschöpfenden Angebotsbombardierung unterwirft. Das Gedränge, das mit der Rolltreppe hoch und runterfährt, reist um die ganze Welt: Die Modellpuppen ziehen sich wie in Mailand oder Paris an und die Maschinen klingen wie in Chicago und um zu sehen und zu hören ist es nicht notwendig den Fahrpreis zu bezahlen. Die von den Dörfern im Inneren gekommenen Touristen, oder aus den Städten, die bisher noch nicht diesen Segnungen des modernen Glücks wert waren, stellen sich für das Foto am Fuss der bekanntesten internationalen Marken auf, wie sie früher am Fuss der Statue des Führers auf dem Platz posierten.

Beatriz Solana beobachtete, dass die Bewohner der Vostädte ins Center, ins Shopping-Zentrum, herbeieilen, wie sie früher ins Zentrum eilten. Der traditionelle Spaziergang am Wochenende ins Zentrum der Stadt, tendiert dazu, vom Ausflug in diese städtischen Zentren ersetzt zu werden. Gewaschen und gebügelt und gekämmt, angezogen mit ihrer besten Galakleidung, kommen die Besucher auf ein Fest, auf das sie nicht eingeladen sind, aber sie können Zaun-gäste sein. Ganze Familien beginnen die Reise in der Raumkapsel, die ein Universum des Konsums durchläuft, in dem die Ästhetik des Marktes eine erstaunliche Landschaft von Modellen, Marken und Etiketten entworfen hat.

Die Konsumkultur, Kultur des Flüchtigen, verurteilt alles zur mediatischen Nichtverwendung. Alles ändert sich schwindelerregend beim Rhythmus der Mode, zu Diensten der Notwendigkeit zu verkaufen gestellt. Die Dinge altern während eines Blinzelns um von anderen kurzlebigen Dingen ersetzt zu werden. Heutzutage ist das einzige, das bestehen bleibt, die Unsicherheit; die Waren, zur nicht-Dauer fabriziert, zeigen sich so flüchtig, wie das Kapital, das sie finanziert und die Arbeit, die sie schafft. Das Geld fliegt in einer Lichtgeschwindigkeit: Gestern war es dort, heute ist es hier, morgen wer weiss und alle Arbeiter sind potentiell arbeitslos. Paradoxerweise bieten die Shopping-Center, Königreiche der Flüchtigkeit, die erfolgreichste Illusion der Sicherheit. Sie widerstehen ausserhalb der Zeit, ohne Alter und ohne Wurzel, ohne Nacht und ohne Tag und ohne Erinnerung und sie existieren ausserhalb des Weltalles, ent-fernt der Turbulenzen der gefährlichen Realität der Welt.

Die Besitzer der Welt benutzen die Erde, als ob sie ausschaltbar wäre: Eine Ware des flüchtigen Lebens, die sich ausverkauft, wie sich, von kurz nach der Geburt an, die Bilder, die das Maschinengewehr des Fernsehers schiesst, und die Moden und die Idole, die die Werbung ohne Waffenruhe auf den Markt wirft, erschöpfen. Aber in welche andere Welt werden wir umziehen? Sind wir alle dazu verpflichtet das Märchen zu glauben, Gott habe den Planeten an einige Unternehmen verkauft, weil er schlecht gelaunt entschied, das Universum zu privatisieren? Die Konsum-gesellschaft ist eine Dummenfänger-Falle. Diejenigen, die das Heft in der Hand haben, täuschen vor es zu ignorieren, aber jeder, der Augen im Kopf hat, kann sehen, dass die grosse Mehrheit der Leute wenig konsumiert, sehr wenig oder notwendigerweise nichts, um die Existenz der wenigen Natur, die uns bleibt, zu garantieren. Die soziale Un-gerechtigkeit ist weder ein zu korrigierender Irrtum, noch ein zu überwindender Fehler: Sie ist eine grundlegende Notwendigkeit. Es gibt keine Natur, die in der Lage ist ein Shopping-Center in der Grösse des Planeten zu ernähren.


Original : Eduardo Galeano : El imperio del consumo (2007) / Ecoportal

Eduardo Hughes Galeano ist ein Journalist, Essayist und Schriftsteller, geboren 1940 in Montevideo, Uruguay . Mit zwanzig Jahren wurde er stellvertretender Chefredakteur der Marcha, einer Zeitschrift für Kultur und Politik in Montevideo. Später war er leitend bei mehreren linksgerichteten Zeitschriften tätig; 1976 ging er ins spanische Exil, wo er bis zum Ende von Uruguays Militärdiktatur 1985 verblieb. 1971 erschien die erste Fassung seines wichtigsten Werkes Las venas abiertas de América Latina (dt. Die offenen Adern Lateinamerikas), welches sich mit der Geschichte Lateinamerikas, insbesondere den Kolonialherrschaften alter und neuerer Prägung auseinandersetzt.
Werke auf Deutsch: Die offenen Adern Lateinamerikas. Peter Hammer Verlag; Der Ball ist rund. Unionsverlag; Die Füße nach oben. Peter Hammer Verlag; ...

Übersetzt vom Spanischen von Isolda Bohler, Mitglied von Tlaxcala, dem Übersetzernetzwerk für sprachliche Vielfalt. Diese Übersetzung unterliegt dem Copyleft für jeden nicht-kommerziellen Gebrauch: sie kann frei verwendet werden unter der Bedingung, dass der Text nicht verändert wird und dass sowohl der Autor als auch die Quelle genannt werden.

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Dank an Tlaxcala.


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