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FRAUEN IN ISLAMISTISCHEN STAATEN:
- Austellung 'Leben und Widerstand von Frauen in islamischen Ländern'
- Frauenrechte im Iran - Workshop mit Mehrnousch Musawi
- Mehrnousch Musawi: Warum muss ich selbst auch diese Barbarei akzeptieren?
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Austellung 'Leben und Widerstand von Frauen in islamischen Ländern'
Diese Ausstellung ist eine Wanderausstellung. Sie kann bei der Referentin
( mehrnousch@aol.com ) angefordert werden und ist auch im Web
(unter http://www.linksrhein.de/Iran ) zu sehen.
Die Eröffnungsveranstaltung fand heute, während des SonnFrühTalks
im Glaskasten der FH Darmstadt statt. Es gab Infos, einen Vortrag
und anschliessend Diskussionen mit der Initiatorin der Ausstellung,
Mehrnousch Mousawi vom Komitee für Frauenrechte im mittleren
und nahen Osten. Die Veranstalterinnen sind das FrauenLesbenReferat
und AStA der FHD.
Im Vortrag ging Frau Mousawi auf die Rolle und Unterdrückung
der Frauen in Afghanistan, Iran und in westlichen Ländern ein
und arbeitete zahlreiche Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus.
Sie trat der Vorstellung entgegen, dass sich unter dem aktuellen iranischen
Präsidenten Khatami irgendetwas für die Frauen im Iran gebessert
habe. In seiner Amtszeit wurden bisher 100 Frauen zu Tode gesteinigt.
Auch sei der Westen keineswegs in Afghanistan einmarschiert weil dort
Frauen in extremer Weise diskriminiert und gefoltert werden und quasi
unter Apartheid leben müssen. Im Gegenteil wehrte sich das vom
Westen neu eingesetzte afghanische Regime sogar gegen zu schnelle
Frauenbefreiung (die die Frauen jetzt selbst versuchten, den westl.
Militärs war dies ja herzlich egal) und auf Forderungen (der
Frauen), die Hinrichtungen durch Steinigungen zu stoppen reagierte
es, in dem es sich für kleinere Steine aussprach.
Ein zentrales Thema des Vortrags war auch die Zwangsverschleierung
und die Kritik ihrer Funktion in der Ideologie des politischen Islams
(angeblich als "Schutz für die Frau vor den lüsternen
Blicken des Mannes" usw.) Unverschleierte Frauen werden im Iran
auf der Strasse angegeriffen, aber keiner denkt darüber nach,
die Täter zu bestrafen und der "Schutz" vor den Tätern
wird den Frauen zur Bürde gemacht. Der Schleier kann auch in
westlichen Ländern nicht als emanzipatorisches Zeichen akzeptiert
werden (in der Diskussion ging es auch um die Frage von Schleiertragen
in deutschen Schulen). Religion - egal ob islamische oder christliche
- hat laut Frau Mousawi generell nichts in der Schule verloren. Sie
wendet sich strikt gegen jede Verschleierung oder auch genitale Beschneidungen,
besonders aber gegen Zwangsverschleierung und Zwangsbeschneidung (die
auch meist bei Kindern durchgeführt werden).
Es gäb noch vieles zu berichten von dieser hervorragenden Veranstaltung
(Stichworte: Verehelichung von Kindern, Verhältnis islamische
Staaten zum Westen, Ankündigungen von Frauenkongressen in Deutschland,
Situation der Frauen in dem iranischen Frühling (1979) und, und,
und.) vieles habe ich nicht mehr präsent und vieles kann ich
auch nicht so gut wiedergeben.
Ich empfehle euch, die Referentin selbst einzuladen und ihre Ausstellung
auch in anderen Städten zu zeigen.
Geschrieben von einem Teilnehmer der Eröffnungsveranstaltung
26.05.2002
Quelle: Indymedia
Infos zur
Ausstellung: linksrhein.de
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Frauenrechte im Iran - Workshop mit Mehrnousch Musawi
Mehrnousch stellt sich mit ihrer Geschichte vor. Sie ist Kommunistin,
war im Iran im Widerstand organisiert,musste flüchten und ist
daraufhin nach Kurdistan gegangen, um sich dort der Guerrilla anzuschließen.
Nach sieben Jahren wurde sie aufgrund einer Verletzung vom UNHCR nach
Deutschland ausgeflogen. Mittlerweile lebt sie seit 11 Jahren in Deutschland
und ist hier organisiert, um ihren Kampf fortzuführen. Mehrnousch
berichtet über die Situation im Iran und in Afghanistan mit dem
Schwerpunkt, die Situation der Frauen dort zu beschreiben. Sie wendet
sich gegen die Einheit von Staat und Religion, gegen die Anwendung
der islamischen Gesetze, die die Frauen besonders hart treffen. Schwerpunkt
ist hier die Zwangsverschleierung der Mädchen und Frauen. Im
Iran gibt es eine Zeremonie für Mädchen, wenn sie fünf
Jahre alt werden. Ihnen wird der Schleier angelegt als Zeichen dafür,
sich jetzt als Mädchen, als zukünftige Frau zu definieren.
Dies bedeutet, dass Ausdruck von Weiblichkeit mit Verachtung und Ablehnung
des eigenen Körpers gleichgesetzt wird. Der Eintritt in die weibliche
Gemeinschaft bedeutet gleichzeitig die Negation der eigenen weiblichen
Identität. Mit 9 Jahren können Mädchen dann verheiratet
werden.
Frauen, die angeblich Ehebruch begehen, werden öffentlich gesteinigt.
Frauen, die gegen die islamischen Kleidervorschriften verstoßen,
werden öffentlich ausgepeitscht. Sie werden währenddessen
völlig mit dem Tschador bedeckt, so dass sie selbst in dieser
Situation und vor allem mit ihrem Schmerz und ihrem Leid nicht sichtbar
sind. Die Familiengesetze sind absolut frauenfeindlich. Lässt
eine Frau - oder auch der Mann - sich scheiden, gehören die Kinder
zum Mann oder der Familie des Mannes. Die Frau hat keine Möglichkeit,
die Kinder bei sich zu behalten. Dies ist einer der wichtigen Fluchtgründe
von iranischen Frauen. Die Ausbildung von Frauen wird immer weiter
eingeschränkt, da Frauen nur noch getrennt von Männern und
ausschließlich durch Frauen unterrichtet werden dürfen.
Wie überall auf der Welt gibt es weniger lehrende Frauen, damit
weniger Möglichkeiten. Ebenso in der Verteilung der Arbeitsmaterialien
(Räume, Geräte etc.) sind Frauen benachteiligt. Frauen dürfen
nur noch von Ärztinnen behandelt werden, Männern von männlichen
Ärzten. Sind weibliche Ärzte nicht vorhanden, wird eher
der Tod in Kauf genommen als eine Frau von einem Arzt behandeln zu
lassen.
In den öffentlichen Verkehrsmittel herrscht strenge Geschlechterapartheid.
Dies beginnt bereits am Flughafen, wenn frau in den Iran reisen will.
Es muss mit betreten des Flugzeugs ein Kopftuch aufgesetzt werden,
die Männer- und Frauensitzplätze sind strikt getrennt. Ohne
die Erlaubnis des Ehemannes oder des Vaters dürfen Frauen im
Iran überhaupt nicht mehr reisen. Dies erschwert ihnen vor allem
auch die Flucht, wenn sie sich entscheiden, diese unhaltbare Situation
zu verlassen. In Afghanistan ist die Situation noch wesentlich extremer.
Frauen dürfen überhaupt nicht mehr arbeiten, auch wenn sie
dann völlig ohne Einkommen sind und verhungern müssen. Die
Unterdrückung, Verachtung und Zerstörung von Frauen aufgrund
ihres Frau-Seins hat hier ein kaum vorstellbares Maß erreicht.
So verwundert es nicht, dass von den 120.000 iranischen Flüchtlingen
in Deutschland 70% Frauen sind. Mehrnousch betont, dass diese extreme
Frauenverfolgung auch nach der Flucht noch lange nachwirkt, dass Frauen
erst überhaupt lernen müssen, sich als Frauen zu respektieren,
liebevoll mit sich und ihrem Körper umzugehen, überhaupt
eine eigene Wertschätzung für sich zu entwickeln, etc. Dies
betont sie insbesondere im Hinblick auf die Beratungs- und Unterstützungsarbeit
mit und für Frauen aus islamischen Ländern.
Mehrnousch wendet sich entschieden dagegen, Zwangsverschleierung als
Ausdruck kultureller Eigenständigkeiten, die nicht angegriffen
werden dürfen, zu sehen. Sie macht sehr deutlich, dass das gesamte
islamische Rechtssystem ein gezieltes System zur Frauenunterdrückung
ist, ein System, dass Frauen zu wertlosen Lebewesen degradiert. Mehrnousch
leitet aus dem Gesagten die Forderung ab, dass für Frauen die
Herkunft aus einem islamischen Land, vor allem aus Iran und Afghanistan,
als Asylgrund reichen muss. Dies sei nicht als spaltende Forderung
gemeint, letztendlich gehe es selbstverständlich darum, ein Bleiberecht
für alle zu erstreiten. Und es gehe auch nicht darum, verschiedene
Formen der Verfolgung von Frauen gegeneinander aufzurechnen und zu
werten, welche schlimmer sei. Sie und ihre Organisation stellen diese
Forderung aufgrund ihrer Arbeit mit Flüchtlingsfrauen aus islamischen
Ländern. Ebenso gehe es darum, dies auch aus dem Grund zu fordern,
weil damit implizit eine Verurteilung dieser islamischen Regimes verbunden
sei. Sie fordere, dass es reichen müsse als Frau als Asylgrund
anzugeben, dass frau aus dem Iran komme.
In der anschließenden Diskussion wird schnell deutlich, dass
diese Forderung von den meisten Anwesenden so nicht geteilt wird.
Die Frauen, die sich äußern, halten die Aufspaltung für
problematisch. Ob das gewollt sei oder nicht, es entwickele sich darüber
eher Konkurrenz darüber, welche Unterdrückung von Frauen
nun schlimmer sei, als dass sich die notwendige Solidarität herstelle.
Witwenverbrennung in Indien, der Mord von Mädchen direkt nach
der Geburt, Beschneidung in Afrika - dies alles (und noch vieles mehr
natürlich) sind Formen der Frauenvernichtung, die ebenso gravierend
sind. Der Workshop als Ganzes einigt sich letztendlich auf die Forderung
nach Anerkennung von frauenspezifischen Fluchtgründen.
Zweiter Schwerpunkt des Workshops ist die gesamtpolititsche Situation
im Iran selbst und die Entwicklung der Beziehungen zwischen Deutschland
und Iran. Zur Zeit wird Khatami im Westen, insbesondere in Deutschland
als Reformer hochgehalten, er dient als Rechtfertigung dafür,
die Beziehungen zum Iran zu normalisieren. Klar ist aber, dass er
keine andere Politik macht als seine Vorgänger, dass verschiedene
frauenverachtende Gesetze unter seiner Regierung erst erlassen worden
sind. Frauen werden weiterhin zwangsverschleiert, ausgepeitscht, gesteinigt.
Daher bleibt der Iran weiterhin ein Terror-Regime, das nicht reformierbar
ist.
Mehrnousch erzählt vom Kongress der Heinrich-Böll-Stiftung
in Berlin. Er war ein Versuch, die Annäherung zwischen Iran und
Deutschland zu unterstützen, das iranische System salonfähig
zu machen. "Dialog" heißt der Obertitel, aber eigentlich
geht es um die Bemäntelung klarer wirtschaftlicher Interessen.
Eingeladen waren u.a. ein Ex-Geheimdienstler, der verantwortlich ist
für Folter und Mord vieler Oppositioneller im Iran und ein Mullah.
Iranische Organisationen hatten zum Protest aufgerufen und störten
den Kongress massiv und wirksam. Ein Dialog mit Folterknechten und
Vertretern der islamischen Herrschaft kann nicht zugelassen werden.
Die Polizei, verstärkt durch private Sicherheitsdienste und Spezialeinheiten,
prügelte auf die protestierenden IranerInnen ein und versuchte
immer wieder, den Protest zu unterbinden. Dennoch gelang es Ihnen
nicht, den Protest zu verhindern. Es ist ein Erfolg, dass der Kongress
nicht reibungslos ablaufen konnte. Ebenso konnte diese Veranstaltung
in anderen Städten nur noch unter massivem Polizeischutz und
unter Geheimhaltung der Veranstaltungsorte stattfinden. Im Juli wird
Khatami voraussichtlich Deutschland besuchen. Ein weiterer Schritt
zur "Normalisierung" der Beziehungen. Die organisierten
IranerInnen in Deutschland werden selbstverständlich massive
Protestaktionen organisieren. In der Diskussion wurde schnell deutlich,
dass wir es für sinnvoll und notwendig halten, diese Proteste
zu unterstützen, über eigene Kanäle dazu zu mobilisieren.
Wir verurteilen das Regime im Iran und ebenso die Haltung der Bundesregierung
zu diesem Regime. Konkret wird überlegt, von seiten der Karawane
eigenständig zu Protesten aufzurufen.
Das Komitee zur Verteidigung der Frauenrechte im Iran macht in Deutschland
sowohl politische Arbeit zur Situation im Iran, arbeitet auch regional
mit Karawane-Gruppen zusammen und macht andererseits ganz konkrete
Beratungs- und Unterstützungsarbeit für Flüchtlinge
vor allem aus Iran und Afghanistan. In 21 Städten gibt es Büros,
die als Anlaufstellen dienen. Eine Kampagne aus der letzten Zeit war
die Kampagne gegen die Zwangsverschleirung iranischer Frauen in Deutschland.
Frauen benötigen für ihren Pass, den sie für die Abschiebung
beantragen müssen, Passfotos mit Schleier. Andere werden von
der iranischen Botschaft nicht akzeptiert. Dies hat dazu geführt,
dass deutsche Polizisten iranische Frauen zwangsverschleiern, um sie
abschieben zu können. Das heißt, die deutschen Behörden
machen sich zum Handlanger des iranischen frauenfeindlichen Regimes
im Iran. Vorläufig konnte die Abschiebung verhindert werden,
jedoch ist noch keine Bleiberecht für die betroffenen Frauen
erstritten worden.
Mehrnousch macht am Ende deutlich, dass sie sehr an enger Zusammenarbeit
interessiert ist.
Quelle: humanrights.de
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Mehrnousch Musawi:
Warum muss ich selbst auch diese Barbarei akzeptieren?
Liebe Freund irgendjemand!
Ich habe Ihre Kommentar zu meine Bilderausstellung gelesen. Sie schreiben,
dass ich auch nicht besser als Relegionpolizei im Iran bin, weil ihre
Meinung nach nicht Glauben von andere Menschen respektiere. Das ich
gegen Hijab von Kinder und Zwangsverschleierung bin. sie haben eine
Beispiel Genomen, wie eine Lehrerin wegen ihre Kopftuch Berufsverbot
erhalten hat.
Sie haben Teilweise recht,daß ich nicht jede Glaube rezpektiere.was
ich respektiere,ist,daß jede Recht haben,muss,jede Frei sein
muss, eine Glaube zu haben. egal welche.
Ich respektiere diese Freiheit und diese Recht. Aber die Glaube selbst,
würde ich zuerst fragen was für eine Glaube ist. Zum Beispiel
haben sie Respekt zu Faschismus? ist auch eine Glaube! haben sie Respekt
zu Glaube Frauen und Männer zu Steinigen. Glaube an Kleine Mädchen
zu verstümmeln zwingen? Haben sie Respekt zu der Glaube, die
behauptet Frauen sind dumm, von Natur aus blöd und Frauen sind
schuld, wenn sie auch vergewaltigt oder geschlagen werden?
Ich habe kein Respekt für so was und was ich respektiere ist
Gegenglaube, die da gegen kämpft.
Ich habe in meine Veranstaltung gesagt,daß ich Zwangsverschleierung
verurteile.daß heißt nicht,daß ich Freiheit eine
Frau, die selbst Kopftuch tragen möchte weg nehme oder damit
einverstanden bin. Ich werde mit diese Frauen respektvoll diskutieren
und der Philosophie von Kopftuch kritisieren. Aber Gegen Zwangsverschleierung
und Kinderhijab werde ich konsekuens Kämpfen.Nicht nur ich,sondern
im Gegensatz von wenige Frauen, die Kopftuch gerne tragen, sind Milionen
von Frauen,die nicht tragen wollen und Hijab ein symbul von Frauenernidrigung
für sie ist.Warum verteidigen sie nicht diese Kampf statt mir
und diese Bewegung Relegionpolizei zu nenen.
Ich bin gegen Kinderhijab!
Wen eine Erwachsene Frau sich für Hijab entscheidet,es ist wie
ich sagte ihre Problem. Aber wenn Kinder Hijab tragen müssen,
dass ist nicht ihre Glaube, sondern Gewalt und ein muss!
Viele diese Frauen, die sie ernannt haben in der schule und Uni sind
dazu gezwungen worden, Kopftuch zu tragen. Hijab ist nicht nur ein
Kleidungsart, sondern ein Art von Geschleschte-Aparteid.
Man muss,die Kinder sagen, warum du im Gegensatz zu deine Bruder ein
Kopftuch tragen muss.und hier fängt an. man muss argumentieren,daß
du ein Mädchen bist.daß,du andres bist.Daß du dich
auf diese Art und weise gegen jungen beschützen musst. Das heißt
muss du immer Angst haben,daß du der Grund bist von Gewalt von
anderen. von andere seihst Frauen und Mädchen ohne Kopftuch sind
Unbeschutzt.Jede kann und darf sie angreifen. Philosophie von Hijab
und Kopftuch ist,daß die Frauen immer ein wichtige Faktor und
selbe Schuld sind an Gewaltverhalten von Männer. von andere seihst
ist diese Islamische Bild von Männer auch abscheulich.
Ich habe in meine Vortrag gesagt,daß ich und Millionen von Frauen
für Trennung von Religion und Statt und von Erziehungssystem
sind.sie wollen mit ihre Kritik unsere Forderungen minimieren an Kopftuch
tragen von eine Lehrerin und Berufsverbot von Deutscheste an sie!.Ich
bin gegen jederart von Religion in Kindergarten und Schule und ganze
Erzihungssystem.datzu schweigen sie gern!
Um gegen etwas zu sein,brauche ich nicht mich danach zu richten nur
ein Gegner zu sein!
Wieso nehmen sie nicht tausende von Mädchen und Junge Frauen,
die Berufsverbot von ihre Eltern bekomen,weil sie statt Heiraten,
arbeiten wollen. Tausende von junge Mädchen aus Islamische Familie,
die Verbot bekommen, ein deutsche Freund zu haben.die,die ermordet
werden? nicht im Iran oder Pakistan, hier in Europa!
Sie respektieren eine Glaube, die Menschen und Kinderrecht verletzend
ist. Auf selbe Grund werden hier im Justiz zu diese Mädchen gesagt:
es ist eure Kultur !
Vor 3 Jahre haben in Nürnberg eine Iranische Frau auf Grund Ablehnung
von ihre Asylantrag und für Vorbereitung ihre Abschiebung gesagt
sie soll 4 Passbilder und Unterlagen an Behörden abgeben.Frau
Roya Mosayebi hat sich geweigert Mitt Kopftuch sich Fotografieren
lassen,weil islamische Botschaft Passbilder von Frauen ohne Kopftuch
nicht Akseptiert.Die Beamten von Polizei haben sie von Flüchtlingsheim
abgeholt,in Polizeirevier auf dem Stuhl gesetzt fest gehalten und
mit Gewalt ein Tuch auf dem Kopf geworfen und Fotografiert.Als wir
mit ihr keglagt haben, haben die Richter gesagt,daß Polizisten
nicht mehr als unsere Kultur gemacht haben.
Wenn etwas für sie gut ist,dann ist auch für mich gut.
Relativierung der Menschenrechte unter Name Respekt zu andere Kulturen
heißt,daß Menschenrechte von Kultur,Rasse,Relegion,Nassionalitet
und so weiter abhängig sind.
Wenn es für euch gut ist,daß mann nicht Kinder zu Irgend
eine Glaube zwingen oder Manipulieren soll,dann ist auch für
alle Menschen gut!
Frauenrechte sind universale Rechte!
In Relegion,jeder Art von Religion und besonders Islam ist nirgendwo
etwas für die Menschen und Frauen zu suchen. Im Gegensatz zu
ihre Vorstelung,die Nexte Revolution im Iran wird eine gegenrelegiose
Revolution sein!
Unter ihre Respekt und Blinde Gegnersein sucht, unter Nichtdasein
eine Linke Alternative, unter Unterstützung von Kulturrelativismus
Theorie sehe ich was alles respektiert wird: von Taliban bis Hamas
und Jihad . Dabei haben wir schon lange Laut gesagt, die haben nicht
mit unsere Wiederstand zu tun. Verurteilen sie mit mir Islamischeterorismus,
Zwangsverschleierung, Steinigung, für Freiheit und Gleichheit.
Merci
Mehrnousch Musawi 27.05.2002
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International
Committee against Stoning / Internationales Komitee gegen Steinigung
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