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Bettina Roß:
UTOPIEN VON FRAUEN?
"Mache dir auch Zerstreuung, (...) d.h. geh an Orte, wo neue
Gegenstände, Worte und Menschen dich berühren, dir Blut,
Leben, Nerven und Gedanken auffrischen. Wir Frauen haben dies doppelt
nötig."
(Rahel Varnhagen, 1819)
Dies sind die 90er Jahre - Jahre des Rollbacks, der wieder zunehmenden
Entrechtung von Frauen, der allgegenwärtigen sexualisierten
Gewalt, auch Jahre von wachsendem Rassismus, Militarisierung und
Verarmung grösserer Bevölkerungsteile. Selbst die Nischen
werden knapp und ein grosser Teil der Energie wird allein zu Bewahrung
bestehender Räume verbraucht. Viel zu oft kann nicht einmal
das Bestehende gehalten werden: viele Frauenhäuser und -projekte
sind bankrott, Frauenministerien werden ohne grösseren Protest
geschlossen, antifeministische Kampagnen wie der sog. "Missbrauch
mit dem Missbrauch" bekommen Zuspruch, während eine starke
FrauenLesbenbewegung nicht in Sicht ist. Die 90er Jahre sind nicht
gerade ermutigend und jetzt kommt hier ein Artikel über Utopien,
als ob gerade Frauen nicht genug mit den Kämpfen des Alltags
zu tun hätten. Dies scheint nicht die Zeit für den Aufbruch
zu neuen, besseren Gesellschaften zu sein. Dennoch gibt es auch
heute politische Utopien, vor allem feministische und ökologische.
Aus den noch älteren Utopien können weitere Ideen und
Energie geschöpft werden. Hier wird beschrieben, was politische
Utopien eigentlich sind, dass die Utopie bisher fast ohne Frauen
stattfindet und inwiefern es trotzdem Utopien von und für Frauen
gibt.
Utopie? Im Alltag wird "utopisch" meistens negativ gebraucht
im Sinne von irreal, nicht zu verwirklichen, träumerisch-naiv
und jenseits vom real-möglichen. Vom Begriff her ist "Utopie"
von ou-topos = Nirgend-Ort, Nicht-Ort abgeleitet. Eine Utopie beschreibt
also einen Ort, der so in der Welt (noch) nicht existiert. UtopistInnen
erfinden - aus Unzufriedenheit mit den Verhältnissen in ihrer
eigenen Gesellschaft - eine fiktive, bessere Welt. Utopie hat mit
gesellschaftlichen Wünschen, mit Fiktion/Literatur und mit
Zeit- bzw. Gesellschaftskritik zu tun. Utopieforschung und Frauen?
Utopieforschung und Frauen(-interessen) stehen bislang in einem
problematischen Verhältnis, das nach einer Veränderung
der Utopieforschung verlangt. Dies hat gleich mehrere Gründe:
Das Problem beginnt bereits beim Frauenbild in den klassischen Utopien
(wobei "klassisch" meistens bedeutet, dass es sich um
Utopien von Männern handelt): Ein Muster, das sich durch alle
klassischen Utopien der Autoren zieht, ist die Gleichsetzung von
Mensch und Mann. Der Mann ist der, von dem ausgegangen wird und
auf den der Gegenentwurf zugeschnitten ist. Die ideale "Frau"
hat in dieser Konstellation keine eigenständige, offene Position.
Sie ist nichts für sich und erhält keine oder geschlechtstypische
gesellschaftliche Macht. Daraus folgt der durchgängige Heterosexismus
der Utopien. Gleichgeschlechtliches Leben kommt in keiner einzigen
Utopie vor. Die einzigen, die Homoerotik immerhin erwähnen,
sind Charles Fourier und Tommaso Campanella, die "Sodomie"
verdammen (unter die Homoerotik bis ins 19. Jahrhundert gefasst
wurde). In Utopien der Autoren lässt sich zudem ein Misstrauen
bis hin zur Feindlichkeit gegenüber Frauen finden. Es lässt
sich zeigen, dass Autoren, die Sexualität stark misstrauten
und diese abwerteten, eher etatistische / autoritäre Gesellschaften
als Ideal darstellen. Diese Autoren wie Thomas Morus und Tommaso
Campanella bewerten zugleich Frauen in besonderem Mass als negativ,
bedrohlich und fordern untergeordnete, bzw. besonders reglementierte
gesellschaftliche Positionen für Frauen. Klassische Utopien
der Männer sind für Frauen also eher ein Ort von Unterdrückung,
Feindschaft und Bedeutungslosigkeit.
Zweitens ist zu nennen, dass bis heute keine Utopie in der Forschung
etabliert ist, die von einer Frau vor den 60er Jahren dieses Jahrhunderts
geschrieben worden wäre. Barbara Holland-Cunz hat immerhin
Utopien der neuen Frauenbewegung untersucht, sich also mit Utopien
von Frauen seit den 1960er beschäftigt. Das heisst jedoch nicht,
dass die Frauen nicht auch schon vor der Neuen FrauenLesbenbewegung
politische Utopien geschrieben hätten - diese müssen jedoch
erst wiedergefunden und für die heutige Diskussion genutzt
werden. Um die mangelnde Beschäftigung der Utopieforschung
mit Utopien von Autorinnen zu beheben, reicht es jedoch nicht, einfach
eine Liste mit Utopien von Frauen an den herrschenden Kanon anzuhängen.
Utopien sind immer zeit- und kontextabhängig, d.h. ihre Entstehungsbedingungen
und der gesellschaftliche Hintergrund müssen berücksichtigt
werden. Da im Europa der Neuzeit Geschlecht nicht neutral ist, sondern
DIE zentrale Strukturierungseinheit sozialer Ordnung und gesellschaftlicher
Hierarchie darstellt, ist dies bei der Untersuchung von Utopien
zu berücksichtigen.
Als Forderungen an die Utopieforschung sind also zu nennen:
- Aufnahme der Tradition an Utopien von Frauen unter Würdigung
der bisherigen Nicht-Beachtung und der geschlechtstypischen Bedingungen
des Schreibens
- Umsetzung, dass zur Berücksichtigung des jeweiligen Zeitbezuges
und gesellschaftlichen Kontextes auch die Geschlechterverhältnisse
gehören und
- Würdigung der in den Utopien entworfenen Geschlechterverhältnisse.
Utopien von Frauen?
Bei der Aufnahme der Utopien von Frauen lassen sich geschlechtstypische
Besonderheiten herausarbeiten, die nicht auf einem biologischen
Geschlechterunterschied, sondern auf geschlechtstypischen Bedingungen
und auf der fundamentalen Trennung in zwei Geschlechter beruhen.
Die Merkmale der Utopien von Frauen sollen herausgearbeitet werden,
aber nicht der Utopiegeschichte als blosse Abweichung vom männlichen
Diskurs "angehängt" werden. Die Analysekategorien,
die nach Nobert Elias auf der "Utopia" des Thomas Morus
aufbauen, müssen verändert werden zu einer ebenfalls exakten,
aber offeneren und nicht mehr geschlechtsblinden Kategorie. Dies
kann sich als bereichernd für die Utopiediskussion erweisen.
Ebenso hoffe ich mit dieser Erweiterung die Utopie und die Utopieforschung
endlich auch für feministische Theorie und Praxis attraktiver
zu machen, indem die Tradition von Frauen erschlossen, der Androzentrismus
der bisherigen Forschung unterlaufen wird und feministische Ansätze
in die Forschung eingebracht werden.
Entscheidende Unterschiede ergeben sich im Vergleich von historischen
Utopien von Frauen gegenüber den klassischen Texten der Männer
vor allem bei der politischen Herrrschaftsstruktur, dem Verhältnis
zur Natur, der Auffassung von Sexualität, dem Geschlechterverhältnis
und dem Verständnis von "Frau" in den utopischen
Gesellschaften.
1.) "Frauen" werden durch die Utopistinnen aufgewertet;
ihnen wird die Fähigkeit zu Bildung und zu eigenständiger
Entscheidung zugetraut. Auf die Diskriminierung von Frauen in der
Realgesellschaft wird kritisch Bezug genommen (vor allem bei Christine
de Pizan). Zudem wird die "Frau" literarisch aufgewertet,
indem die Frauen in der Utopie mit persönlichen Eigenschaften
und Fähigkeiten ausgestattet werden. Auch finden sich in allen
Utopien von Frauen gesellschaftlich als "weiblich" definierte
Werte überproportional: die Betonung von Freundschaft und zwischenmenschlichen
Beziehungen, die Abwesenheit von Krieg, die Aufwertung von Häuslichkeit,
sinnlicher Erfahrung, Ich-Entfaltung und Bildung sowie die Aufmerksamkeit
gegenüber Eckpunkten des Geschlechterverhältnisses, vor
allem der Ehe.
2.) Bei den Autorinnen findet sich früher eine Abkehr von
Naturunterwerfung hin zu Naturbewahrung und Naturkultivierung (bereits
1762 bei Sarah Scott und 1798 bei Sophie La Roche). Ebenso finden
sich früher Tendenzen zum Schutz der biologischen Umwelt. Es
ist möglich, dass der "weibliche" Sozialcharakter
des "schützenden und fürsorgenden" Geschlechtes
früher eine Sensibilität für die Problematik der
drohenden ökologischen Zerstörung eröffnet hat. Diese
Tendenz kann nicht verallgemeinert werden, Utopistinnen oder gar
alle Frauen seien grundsätzlich naturnäher oder beschützender
(als Gegenbeispiel: Mary Lane).
3.) Die meisten Autorinnen bevorzugen für ihre Gemeinwesen
monogame, zeittypisch patriarchale Kleinfamilien. Sie zeigen allerdings
auch Alternativen auf, wie Frauen ledig (Sarah Scott), ohne Männer
(Mary Lane, Charlotte Gilman 1915) oder als Frauen-Gemeinschaft
(Mary Lane, Charlotte Gilman) gesellschaftlich nützlich und
glücklich leben können. Dabei gehen alle Utopistinnen
wie die Autoren von einem mehr oder weniger grossen qualitativen
Unterschied zwischen zwei Geschlechtern aus. Die UtopistInnen wirken
also an dem in der feministischen Theorie beschriebenen Prozess
mit, zwei angenommenen körperlichen Geschlechtern (sexes) jeweils
spezifische soziale und kulturelle Verhaltenserwartungen (gender)
zuzuweisen und dabei zwei, gegenübergestellte Geschlechter
zu konstruieren. Bei den Autorinnen führt diese Konstruktion
jedoch nicht zur Abwertung oder zum Ausschluss der Frauen von Bildung
und Entscheidungsfindung.
4.) Gemeinsam ist sämtlichen Utopien das Bedürfnis nach
regulierter Sinnlichkeit und geregelter Fortpflanzung zugunsten
des Fortbestehens des utopischen Gemeinwesens. Die Lösungspalette
für diese Aufgabe reicht von feindlich-autoritärer Sexualitätseindämmung
(Thomas Morus, Tommaso Campanella), über Tabuisierung (Gabriel
de Foigny, Mary Lane, Charlotte Gilman 1911), Fortpflanzungssexualität
(Christine de Pizan, Charles Fourier, Edward Bellamy) bis zur Bejahung
von Sinnlichkeit, sofern sie reguliert bleibt und der Fortpflanzung
dienlich ist (Denis Diderot, William Morris, Charlotte Gilman 1915).
Alle UtopistInnen vor 1960 betrachten ausschliesslich heterosexuelle
Liebe.
Auch für die Utopistinnen lässt sich die These bestätigen,
dass die utopische Gesellschaft dann libertär entworfen wird,
wenn Sinnlichkeit eher bejaht wird oder durch eine besondere Konstruktion
ausgeschlossen oder tabuisiert werden kann (Gabriel de Foigny, Charlotte
Gilman 1915). Die entscheidende Trennungslinie zwischen den Sexualitätsauffassungen
der Autorinnen zu denen der Autoren liegt darin, dass keine Autorin
eine Strafgerechtigkeit oder das Bedürfnis nach totaler Eindämmung
von Sexualität entwirft wie Thomas Morus und Tommaso Campanella.
Ebenso weist keine Autorin den Frauen die besondere Schuld bei Regelverletzungen
zu oder imaginiert Regelungen nur für Frauen wie dies z.B.
Tommaso Campanella mit seiner Todesstrafe für geschminkte Frauen
vorschlägt. "Frauen" sind bei den Autorinnen nicht
auf besondere Art gefährlich oder negativ - wie dies für
die klassische Utopietradition typisch ist.
5.) Im Gegensatz zur "männlichen" Tradition findet
sich bei den Autorinnen keine totalitäre Linie der Organisation
politischer Herrschaft. Es gibt auch bei den Autorinnen Strukturen
politischer Herrschaft wie KönigInnen oder Parlamente. Die
Utopistinnen legen jedoch nicht den Schwerpunkt auf diese Institutionen,
sondern eher auf soziale Regelungen durch Familien, *lteste und
Geschlechterhierarchien sowie durch die Homogenität von Zielen
und Idealen der utopischen BewohnerInnen. Es kann vermutet werden,
dass der Entwurf von totalitären Staatsutopien nicht zusammenpasste
mit dem Geschlechtscharakter von Frauen. Dies kann negativ motiviert
sein, weil einer Frau ein solcher Entwurf aufgrund ihrer Ausgeschlossenheit
aus der politischen Sphäre nicht zugetraut wurde bzw. ein solcher
Zugriff für Frauen schwierig gewesen sein dürfte. Als
positive Motivation kann aber auch vermutet werden, dass für
Frauen die Staats- und Systemutopie aufgrund ihrer gesellschaftlich
"weiblichen" Perspektive nicht dienlich war. Die gesellschaftlich
"weibliche" Konzentration auf zwischenmenschliche Harmonie
verlangt nicht nach dem Entwurf politischer, gar autoritärer
Herschaftssysteme. Die Tatsache, dass Utopistinnen eher soziale
Herrschaft entwerfen und eine institutionenkritische Haltung zeigen,
ist ein Befund, der diskutiert werden sollte. Darüber hinaus
verlangt er eine Analyse eben dieser Herrschaftsformen.
Auch die älteren Utopien der Frauen können also - neben
dem Lesegenuss - durchaus Anregungen für die Frage nach den
Geschlechterverhältnissen und für die Lösung gesellschaftlicher
Probleme geben, die über die Tradition der Autoren hinausgehen.
Wie vielfältig diese Anregungen aussehen könnten, passt
nicht in diesen kurzen Texten und ist sicher auch für jede
verschieden. Die Utopien der Frauen lohnen trotz der trennenden
Jahrhundert jedoch das Lesen und Schweifen in den idealeren Gesellschaften
- jenseits der täglichen Kämpfe. Utopien für Frauen?
Besonders unter den Anforderungen der sich durchsetzenden neokolonialen
Ausbeutung kann die Notwendigkeit und Praxisbezogenheit utopischen
Denkens gesehen werden, das vor dem Bankrott der Welt nicht bereits
vorab resigniert, sich mit kapitalistischer Ausbeutung nicht abfinden
will und statt dessen eine andere, herrschaftsarme, naturbewahrende,
menschen- und umweltfreundliche Gesellschaft erdenkt. Gerade für
Frauen kann Utopie und der Blick in die Utopiengeschichte fruchtbar
sein. Die Weiblichkeit der Armut, die Unmöglichkeit Kinder
und Beruf zu vereinbaren, die sexistischen Entlassungen und Karriereblockaden,
sexuelle Gewalt, Heterosexismus, usw. lassen Utopien auf den ersten
Blick phantastisch erscheinen. Dennoch können Visionen dessen,
wie es anders sein könnte, auch Fragen aufwerfen, Hoffnungen
schüren und Mut zum Widerstand erweitern.
Vor allem verhindern Utopien zweierlei: das Abfinden mit dem Status
Quo und die Annahme, das es nicht anders geht als es ist. Was als
schlecht gesehen wird, kann anderes gedacht werden, ist eine der
Botschaften jeder Utopie. Widerstand und Utopie scheinen schwer
angesichts des täglichen Organisierens von Arbeit(slosigkeit),
Wohnung(slosigkeit), Familie, usw. und dennoch sind sie Chancen
angesichts der individuellen und ökologischen Auslaugung durch
die kapitalistische, rassistische und sexistische Dynamik. Um die
hier skizzierten Möglichkeiten zu nutzen, ist eine Diskussion
über Utopien und deren Möglichkeiten für Frauen nötig.
Und es bedarf einer Erneuerung der Utopie selbst. Diese Erneuerung
verlangt u.a. die Konfrontation der patriarchalen Utopiengeschichte
mit den Utopien von Frauen wie Christine de Pizan "Stadt der
Frauen" (1405), Sarah Scott "Millenium Hall" (1762),
Sophie von La Roche "Erscheinungen am See Oneida" (1798),
Mary Wollstonecraft Shelley "Frankenstein" (1818), Mary
Bradley Lane "Mizora" (1890), Charlotte Perkins Gilman
"Moving the Mountain" (1911) und "Herland" (1915),
Karin Boye "Kallocain" (1940) und anderen.
Abschliessend lässt sich meiner Ansicht nach also sagen, dass
Utopien eine kritische, subversive und ermutigende Kraft gerade
in Zeiten von Umbrüchen sein können. Sie können politische
und feministische Praxis bereichern - was in einem solchen Artikel
nur als erste Thesen und Einladung zum Lesen der Utopien formuliert
werden kann. Wenn Feminismus als eine befreiende und damit zwingend
wertende Theorie und Praxis verstanden wird, liegt die produktive
Bedeutung der Utopie für "den" Feminismus auf der
Hand. Utopien und die Analyse derselben können ein weiterer
Aspekt innerhalb der feministischen Debatte sein, der für mich
besonders reizvoll ist, weil er kritische, visionäre, ideengeschichtliche,
literarische, kreative und normative Facetten vereint. Feminismus
als Versuch, überhaupt eine Zukunft zu haben, hat viel mit
den utopischen Aufbrüchen der Vorgängerinnen gemeinsam.
Erschienen 1998 in: Krampfader. 7/1998, S. 30-33. Dort finden sich
auch die hier fehlenden Fußnoten!
Utopien von Frauen vor der neuen FrauenLesbenbewegung:
- Arnim, Bettine von: Dies Buch gehört dem König (original
1843). Frechen + Köln 1963.
- Boye, Karin: Kallocain - Roman aus dem 21. Jahrhundert (original
1940). 2. Auflage. Kiel 1984.
- Cavendish, Margareth: The Description of a New World, Called the
Blazing World (original 1668). London 1992.
- Frölich, Henriette (= Jerta): Virginia oder die Kolonie von
Kentucky. Mehr Wahrheit als Dichtung (original 1820). 2 Bände.
Berlin 1820.
- Gilman, Charlotte (Perkins) 1911: Moving the Mountain (original
1911). In: The Forerunner. Vol. 2. No. 1-11/1911.
- Dies. 1991: Herland (original 1915). Reinbek 1991.
- Lane, Mary (E. Bradley): Mizora: A Prophecy (original 1880-81
bzw. 1890). Boston 1975.
- Pizan, Christine de: Das Buch von der Stadt der Frauen (original
1405). 3. Auflage. München 1992.
- Roche, Sophie La: Erscheinungen am See Oneida. Nachdruck der Ausgabe
von 1798. 3 Bände. Eschborn 1995.
- Scott, Sarah (Robinson): A Description of Millenium Hall (original
1762). London 1986.
- Shelley, Mary (Wollstonecraft): Frankenstein oder Der moderne
Prometheus (original 1818). Frankfurt/M. 1988.
Bettina Roß
Dank an Bettina Roß.
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