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Claus Sterneck / Claus in Iceland
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Wolfgang Sterneck
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We Are:

WIR LIEBEN

Dein Kopf befindet sich genau vor meiner Öffnung und ich spüre Deinen aufgeregten Atem. Ich schließe die Augen. Ein kribelnder Schauer läuft mir über den Rücken. Als ich sie wieder öffne, sehe ich eine Hand die mir ein Buch entgegen hält. Ich soll Euch daraus vorlesen. Während ich Deine Zunge an meiner Clit spüre, schlage ich die erste Seite auf. Dein Zungenschlag wird fester und fordernder, bald spüre ich Deinen ganzen Mund an mir. Saugend und lutschend. Gleichzeitig streichelt mich eine Hand über den Rücken. Mal zärtlich, mal eher angenehm schmerzhaft. Es bereitet Euch immer wieder ein ganz besonderes Vergnügen mich aus der Fassung zu bringen. Ich weiß das ich noch lange nicht an der Reihe bin und dies eine der längsten Nächte meines Lebens wird. Ihr werdet mich bis zur Ekstase reizen und Euch unendlich viel Zeit dafür lassen. Es ist nicht entscheidend miteinander zu schlafen. Das Ziel liegt darin, sich aufzulösen. Ihr wollt mich fließen sehen, ohne die Quelle versiegen zu lassen. Deine Zunge dringt tief in meine Öfnung und mit zitternder Stimme lese ich uns die Geschichten vor:

”Auf dem Tablett war ein Glas Honig, verschiedene Marmeladen, Schokocreme, ein Teller mit Obststücken und eine Sprühdose Sahne. Maiga forderte Alan auf die Augen zu schließen und begann damit auf seine Augenlider Tupfer von Marmelade zu streichen, sowie die Stirn mit Schokocreme zu verzieren. Dann sollte Alan seinen Mund öffnen und Maiga steckte ihm ein Stück Orange hinein. Er mußte ihr versprechen das Stück nicht zu zerbeißen oder zu schlucken. Nun strich sie mit Apfelmarmelade über seine Lippen. Alan lag völlig bewegungslos und konzentrierte sich nur auf seine Empfindungen. Nun wurden auch die Brustwarzen mit verschiedenen Marmeladen eingerieben und der Bauchnabel bekam eine Kirsche. Dann nahm Maiga den Honig und legte eine Spur über beide Arme zum Hals. Als sie dann über die Brust tiefer ging, wurde diese Spur breiter und konnte sich so besser verteilen. Über den Bauch und den Nabel herum, dann über die Hüften zu seiner Mitte. Dort goß sie besonders viel, so daß der Honig über das Glied und die Hoden floß. Auch die Oberschenkel bekamen etwas ab. Danach sprühte Maiga eine Sahnekrone über den ganzen Körper und garnierte ihn noch mit einigen Fruchtstücken. Dann begann sie den Körper freizulecken, bis auf das Orangenstück im Mund. Es mußte Alan eine enorme Überwindung gekostet haben nicht reinzubeißen. Er hatte gestöhnt, gezittert, sich gewunden, aber er hatte es nicht zerbissen...”

”Er saugt an ihrem Nacken, und ich kann nicht mehr anders. Wie immer. Ich muß ihre Nippel in den Mund nehmen. Wieder ihr tiefes Stöhnen, als ich meine Zähne etwas stärker in die Brustwarze grabe, sauge, noch ein bißchen mehr beiße. Seine Hände streichen über ihren Brustkorb, die Taille, Hüften, Hände, ein Stück auch über die Oberschenkel, und dann zurück, weiter nach hinten. Ich beiße ein bißchen stärker in ihren Nippel, lasse los, lecke zur anderen Brust, umfange nun diesen Nippel erst mit den Lippen und sauge daran. Sie stöhnt leise. Wieder fasse ich die Brustwarze mit den Zähnen, vorsichtig. Ein tieferes Seufzen. Dann beiße ich stärker, fester - nun stöhnt sie so geil, wie ich es liebe...”

”Tim stöhnte als ich seine Vorhaut weit zurück zog, damit sich seine Eichel völlig straffte. Auch er leckte vorsichtig über meine Eichelspitze und fing an meinen Po zu erforschen. Bald bohrte er einen Finger hinein, woraufhin mir ein geiler Schauer über den Rücken lief. Während Tim und ich in unser Spiel vertieft waren, hatte Iris einen Dildo aus ihrem Zimmer geholt und drang damit in Sahra ein, die nach vorn gebeugt am Tisch lehnte. Mir verlangte jetzt auch nach mehr als nur einen Finger von Tim und forderte dies lautstark. Tim rutsche unter mir raus und kniete sich hinter mich. Sofort spürte ich seine Eichelspitze an meinem Poloch, daß sich immer mehr weitete, je tiefer Tim eindrang. Es war soweit und es war wunderbar. Ich schaute dabei Sahra und Iris zu, die auch uns fasziniert beobachteten. Sahra kam nun auch mit dem Dildo zu Tim und sah ihm zu, wie er rhythmisch in mich eindrang. Iris kniete sich vor mich und küsste mich. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Plötzlich merkte ich, wie Sahra mit dem Dildo in Tim eindrang, der laut aufstöhnte und immer schneller in mich eindrang. Bald konnte ich mich nicht mehr halten und kam voller Ekstase...”

”Vorsichtig drücke ich auch meinen Zeigefinger ein bißchen in ihr hinteres Loch. Anfangs ist es sehr eng und sie wehrt sich auch ein bißchen, aber nach einigen Sekunden drängt sie sich mir entgegen, und ich kann mit ihr machen, was ich will. Das tue ich auch. Während Mark sie in den Mund fickt, stecke ich ihr Zeige- und Mittelfinger in den Arsch, und sie will mehr - gut - ich auch - ganz langsam, der Ringfinger. Nur die Fingerspitze anfangs, dann wieder ein bißchen mehr - sie schreit fast - aber ich bin zärtlich genug - und sie genießt es - gibt nach - immer mehr - und nun ficken wir sie beide. Niemand berührt mich, aber ich werde immer geiler - ich spüre wie meine Fotze immer feuchter wird, sehe Marks Schwanz den Mund von Sissy ficken, spüre meine Finger in ihrem Arsch, und habe die ganze Zeit das Gefühl, daß das alles mir geschieht - ein Schwanz in meinem Arsch, einer zwischen meinen Lippen, trotzdem kann ich Sissy mit meinem eigenen Schwanz ficken - ich - als Frau - aber - zählt das im Kopf? ...”

Irgendwann lege ich das Buch zur Seite. Wir lösen uns immer mehr von der Realität. Immer weiter. Stöhnen alle. Schreien. Kommen fast gleichzeitig. Längst ist es egal, wer was mit wem tut. Wir lieben ...


- Collage aus Stories von Kity, Peter Pan, Tiziane und Werner. -



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